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Festivalwochenende

Wow. Was für ein Wochenende!
16.000 Leute, 6 verschiedene Bühnen, Foodarea, Austellungsgelände, Festival!!!
Statt um Musik ging es jedoch um persönliche Geschichten, Erfahrungen, Inspiration, Motivation, Freude, Glück, Tränen und ganz viel Emotion. Greator- Festival!!!
Über 100 Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Bereichen haben sich getroffen, die Bühnen bespielt und mit ihren Stories wachgerüttelt, informiert, motiviert, inspiriert, die Herzen berührt, zu Tränen gerührt und Raum für sich selbst gelassen.
Ich bin mit meiner lieben Freundin am Freitagmorgen nach Köln „gereist“ (es sind zum Glück nur 50 km von unserem Dorf in DIE Stadt am Rhein) um das Greator-Festival zu besuchen.
Es war unser erstes Mal und auch wenn wir uns mit Persönlichkeitsentwicklung seit Jahren intensiv beschäftigen, wussten wir nicht, wie sehr uns dieses Wochenende beeindrucken wird.
Der Einlass auf das Festival-Gelände rund um die Lanxess-Arena war leider sehr schelcht organisiert, sodass wir gute 2 Stunden anstehen mussten und sogar die Eröffnungsshow um eine halbe Stunde verschoben werden musste. 
Mit unseren Gold-Tickets erhielten wir goldene Bändchen beim Einlass, die uns Zugang zum Oberrang der Arena ermöglichten.

Wow. Das war was.

Als wir zwei freie Plätze im oberen Oberrang ergattert hatten, begann auch gleich schon die Show! Detlef D! Soost hatte die Bühne mit seinen Tänzern erobert, lieferte eine fulminate Show, anschliessend begrüßte Greator-CEO Alexander Müller die 16.000 Zuschauer. 
Wahnsinn, dieser vibe, die volle Arena von ganz oben zu sehen, so viele Menschen begeistern sich für sich selbst.
Nun folgte ein Block von verschiedenen Speakern auf der Main-Stage in der Arena, gleichzeitig wurden die Bühnen im Aussengelände auch bespielt, die Agenda des Festivals konnte jederzeit per Handy nachgeschaut werden.
Wir hatten uns dazu entschieden, nach der Eröffnung in der Arena zu bleiben und haben uns so u. a. Wim Hof (Der „Iceman“), John Strelecky (Das Café am Rande der Welt, The big 5 for life) und Prof. Dr. Richard David Precht angesehen und waren von jedem einzelnen unfassbar gefesselt und beeindruckt! 
Jeder Redner hat 18-20 Minuten Redezeit, was das Zuhören und die Konzentration auf das Thema für den Zuschauer sehr angenehm macht.
In der Pause haben wir uns in die Foodarea begeben und als wir endlich eine Entscheidung getroffen hatten, was gar nicht so leicht war bei dem großen und hochwertigen Angebot, haben wir uns in die Schlange gestellt um eine Falafel-Teller bzw. -Wrap zu essen. Klar ist, dass es bei 16.000 Besuchern überall zu langen Warteschlangen kommt, sei es beim Essen, Getränkeständen, Messeständen oder den Toiletten. Bezeichnend war allerdings, dass zu jeder Zeit ALLE wirklich extrem gut gelaunt, freundlich, fröhlich und aufgeschlossen waren. Anders als sonst „typisch deutsch“ saßen wir beim Essen mit wildfremden Menschen zusammen und haben nicht auf unsere Teller gestarrt und geschwiegen, sondern jeder hat sich so mit jedem unterhalten als sei es ganz normal. Und das ist es ja eigentlich auch!!!

Nachdem wir uns dann wieder in die Arena begeben hatten und etwas bessere Plätze als am Anfang hatten (die Ränge waren den Tickets zugeordnet, innerhalb unseres Ranges hatten wir aber freie Platzwahl), haben wir uns auf DAS Highlight des Tages – oder auch des gesamten Festivals – vorbereitet: TONY ROBBINS!!!

Ich muss ehrlich sagen, ich hatte ihn gar nicht so auf dem Schirm. Ich wusste, dass er auftreten wird, ich wusste allerdings nicht, was mich erwartet. Ich habe ihn (Schande über mich!) immer als amerikanischen Super-Guru abgetan und dachte „ja, guckst Du Dir halt an, schadet ja nicht, 20 Minuten werden schon interessant sein.“.

UND DANN KAM ER!!!

Seine Crew aus Tänzern hat die bis auf den letzten Platz besetzte Arena aufgeweckt und hochgekocht und dann kam Tony Robbins auf die Bühne mit den Worten „Ich habe hier heute nur 4 Stunden, normalerweise gibt es mich nicht unter 4 Tagen.“.

4 Stunden?! What?!

Ich war von Minute 1 absolut begeistert! Von wegen Super-Guru, amerikanischer Übertreibunsgkünstler.
Absolut gar nicht! 

Tony Robbins ist total authentisch, sympathisch und nahbar bis in den Oberrang der Lanxess-Arena spürbar da!
Diese 4 Stunden, in denen ALLE, wirklich ALLE gelacht, getanzt, gebrüllt, gefeiert, fremde Menschen umarmt und geweint haben, waren so schnell vorbei wie sie angefangen haben. WOW. Einfach nur WOW, was in uns selbst liegt, aus uns selbst heraus möglich ist, wenn wir den Blick auf unser Leben überdenken und ganz kleine Stellschrauben verändern. 

Tony Robbins hat den Menschen nichts vorgetanzt, aufgequatscht oder schön geredet.
Es ist schon alles in uns vorhanden, wir dürfen es rauslassen, fühlen und zulassen.
Völlig beseelt haben wir an diesem Abend die Arena verlassen und uns auf den Weg in unser Hotel gemacht. 
Eingecheckt, frisch gemacht, voller Eindrücke sind wir in die Kölner Altstadt gegangen, um im Brauhaus etwas zu essen. Überall saßen Menschen mit Greator-Armbändern, wir kamen sofort wieder ins Gespräch und alle hatten diesen einen Satz auf den Lippen „Was bitte hat Tony Robbins da eben mit uns gemacht?!“.
Magisch!
Wir haben den Abend im Disco-Keller des Brauhauses ausklingen lassen und sind völlig erschöpft von den Eindrücken um 01:30 Uhr ins Bett gefallen.

Wegen der schlechten Organisation beim Einlass vom Vortag haben wir uns um halb 8 zum Frühstück getroffen und sind entsprechend früh zur Arena gefahren.

Doch am Samstag lief alles problemlos, wir mussten nicht anstehen, konnten direkt rein und wurden von Mitarbeiten in Greator-Shirts mit Highfive und einem „schön, dass Du da bist“ begrüßt. 
Diese kleine Geste hat so viel ausgemacht und beschreibt das Feeling dieses Festivals sehr gut! 

Am Samstag war die Stimmung noch ausgelassener, wir hatten viel Zeit, uns die verschiedenen Bühnen und Programme anzusehen.
Besonders interessiert hat uns auch hier wieder die erste Show auf der Mainstage: Laura Malina Seiler mit ihrem Vortrag über das Manifestieren war unser Must-See! Später konnten wir ihr Q&A auf der Red-Stage im Aussenbereich zum Teil noch hören und waren auch hier wieder im Vibe.
Die Stimmung, der Vibe, die Speaker, die Besucher trugen uns durch den Samstag.
Wir haben so viele Geschichten gehört, Stories of life, die alle unterschiedlich waren, aber alle denselben Effekt: Motivation, Inspiration, den Glauben und die Zuversicht, dass alles einfach nur gut werden kann.

Life always happens for you, not to you.

Das Greator-Festival ist ein absolutes Highlight für alle, die sich mit sich selbst beschäftigen und in sich wachsen wollen!
Wie wunderbar ist es, sich mit Menschen in derselben Energie zu umgeben, ein ganzes Wochenende, 16.000 Leute, die alle eine Inspiration sind!

Dankbar, dass ich mir das geschenkt habe und dass ich dieses unfassbare Erlebnis mit meiner Herzensfreundin teilen durfte!

Into the love,
Kristina

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Hi, ich bin Kristina.

Selbstliebe, Erfüllung, Liebe, Spaß, das Leben – all das erwartet Dich hier. Ich möchte Dich mitnehmen in mein Leben vom Mauerblümchen, Hausmütterchen, Fähnchen im Wind zur selbstliebenden Frau. Du kannst das auch! Mehr über mich und meine Geschichte liest Du hier. Herzlich Willkommen, ich freue mich sehr, dass Du da bist!